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Mainz und Umgebung (2558)

Mainz und Umgebung

Mainz (ots)

In der Nacht zum 04.05.2024 wurde die Feuerwehr Mainz um 01:16 Uhr über eine automatische Brandmeldeanlage zu einem Entsorgungsbetrieb in Mainz-Weisenau gerufen. Während die Einsatzkräfte der Feuerwache 2 bereits auf dem Weg zum betroffenen Standort waren, informierte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Mainzer Feuerwehrleitstelle über eine sichtbare Rauchentwicklung aus einer Lagerhalle. Infolgedessen erhöhte die Leitstelle das Alarmstichwort und alarmierte zusätzlich die Einsatzkräfte der Feuerwache 1 und die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Weisenau.

Bei Ankunft am Einsatzort wurde ein Brand in einer Mülllagerhalle festgestellt. Unverzüglich wurden durch die Einsatzleitung zwei Einsatzabschnitte gebildet. Während der eine Abschnitt die Brandbekämpfung übernahm, konzentrierte sich der zweite auf die Verhinderung einer Brandausbreitung auf zwei benachbarte Hallen. Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr und der vorhandenen Löschtechnik des Betreibers konnte eine Ausbreitung des Feuers auf die Halle selbst verhindert werden. So blieb das Feuer auf einen etwa 200 Kubikmeter großen Müllberg begrenzt. Der Betreiber entfernte den brennenden Müllberg mit einem Radlader, während die Feuerwehr ihn sukzessive löschte. Nach etwa drei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden. Während des Einsatzes wurden die beiden Wachen der Berufsfeuerwehr von den freiwilligen Feuerwehren Bretzenheim und Stadt-Mitte besetzt.

Neben der Feuerwehr Mainz waren auch die Mainzer Netze, die Polizei, der Rettungsdienst und die untere Wasserbehörde am Einsatz beteiligt.

Original-Content von: Feuerwehr Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Am Mittwoch, 1. Mai, kam es in der Mainzer Innenstadt mutmaßlich zu einem illegalen Kraftfahrzeugrennen zwischen zwei hochmotorisierten Sportwagen. Die Fahrzeuge wurden inzwischen sichergestellt und entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zur Klärung des Sachverhalts sucht die Polizei weitere Augenzeugen.

Gegen 19.45 Uhr meldete sich ein Zeuge telefonisch bei der Polizei. Er habe gerade beobachtet, wie ein schwarzer Mercedes AMG und ein gelber Lamborghini Urus mit hoher Geschwindigkeit durch die Innenstadt fuhren. Er sei auf der Rheinstraße in der Altstadt auf die beiden Wagen aufmerksam geworden, als diese mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde durch die dortige Tempo 30-Zone in Fahrtrichtung Kaiserstraße rasten. An einer Ampel habe er beobachten können, wie die beiden Fahrer mit heruntergelassenen Fenstern miteinander redeten, so der Anrufer.

Immer wieder ließen sie die Motoren aufheulen, beschleunigten und bremsten stark ab. Hintereinander schlängelten sich beide Autos durch den Verkehr, fuhren unter anderem durch Rheinstraße, Quintinsstraße, Schusterstraße, Große Bleiche, Gärtnergasse und Kaiserstraße. Mehrere Streifenwagen stiegen in die Fahndung ein. Der schwarze Mercedes AMG konnte schließlich am Winterhafen angehalten und der 24-jährige Fahrer kontrolliert werden. Auf den gelben Lamborghini Urus sowie dessen 29-jährigen Fahrer trafen Einsatzkräfte vor einem Lokal in der Holzhofstraße.

Die Fahrzeuge und Führerscheine der Beteiligten wurden sichergestellt und entsprechende Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Beteiligung an einem illegalen Kraftfahrzeugrennen nach Paragraf 315d StGB eingeleitet.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann bzw. selbst von den Beteiligten gefährdet oder belästigt wurde, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 1 unter der Rufnummer 06131/65-4110 in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Nachdem er am 25. und 29.04.2024 zwei Tankstellen in Mainz überfiel, konnte ein 23-jähriger Tatverdächtiger unmittelbar nach der letzten Tat am Dienstagnachmittag vorläufig festgenommen werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand betrat der Beschuldigte am Donnerstag, den 25.04.2024 gegen 14:50 Uhr eine Tankstelle im Stadtteil Mainz-Gonsenheim und forderte den Tankstellenmitarbeiter auf, den Kasseninhalt herauszugeben. Nach Herausgabe des Bargeldes in Höhe mehrerer hundert Euro flüchtete der Täter zu Fuß. Unmittelbar eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Ergreifen des Täters.

Am Montag, den 29.04.2024 gegen 12:50 Uhr beging der 23-Jährige in gleicher Vorgehensweise die zweite Tat in einer Tankstelle in der Mainzer - Neustadt. Auch hier forderte er den Tankstellenmitarbeiter auf, den Kasseninhalt herauszugeben und verlies nach erfolgter Übergabe mehrerer hundert Euro Bargeld die Tankstelle. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen konnte der 23-jährige Tatverdächtige durch Zivilkräfte der Mainzer Kriminalpolizei kurz nach der Tat im Stadtgebiet kontrolliert und vorläufig festgenommen werden.

In beiden genannten Fällen suggerierte der Beschuldigte bei der Tatbegehung den Tankstellenmitarbeitern gegenüber, eine Waffe mit sich zu führen. Nach derzeitigem Kenntnisstand blieb es bei der Drohung, eine Waffe konnte bei der Festnahme des Tatverdächtigen nicht aufgefunden werden, auch wurde durch die Zeugen der Tat eine solche nicht gesehen.

Aufgrund der Vorgehensweise, Personenbeschreibung und vorliegenden Videoaufzeichnungen, konnte im Rahmen der Ermittlungen ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten hergestellt werden.

Das Amtsgericht Mainz ordnete am Dienstag, den 30.04.2024 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz, Untersuchungshaft gegen den 23-jährigen wegen des dringenden Tatverdachts der räuberischen Erpressung an. Er befindet sich derzeit in einer Justizvollzugsanstalt.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Die Kriminalpolizei ermittelt aktuell wegen möglicherweise in Zusammenhang stehender Einbrüche im Heiligkreuzviertel in der Mainzer Oberstadt. Der Modus operandi ist vergleichsweise ungewöhnlich. An den Tatorten, die sich allesamt in Mehrfamilienhäusern in Walter-Hallstein- und Annemarie-Renger-Straße ereigneten, gab es kaum typische Einbruchsspuren. Die Eingangstüren der Wohnungen waren in der Regel nicht abgeschlossen, sondern lediglich zugezogen. Die Ermittler suchen nun Zeugen.

Seit Erschließung des Wohnviertels auf dem Heiligkreuzareal sind der Polizei insgesamt 14 ähnlich gelagerte Taten bekannt geworden. Der weit überwiegende Teil ereignete sich jedoch in diesem Jahr. Zur jüngsten Tat kam es erst vor wenigen Tagen. Im Zeitraum zwischen Dienstag, 30.04.2024, 15.30 Uhr und Mittwoch, 01.05.2024, 10 Uhr überwanden die oder der Täter die Türfalle einer Wohnung in der Annemarie-Renger-Straße und stahlen Werte in bislang nicht abschließend geklärter Höhe. Erneut gab es weder Einbruchspuren noch wurde die Wohnung durchwühlt.

Das Vorgehen, also die Begehung über einen längeren Zeitraum in einem relativ kleinen, zwei Straßen umfassenden Gebiet und derart spurenarm, ist zumindest ungewöhnlich. Eine besondere Tatzeit lässt sich nicht eingrenzen. Auch eine Präferenz für bestimmte Stockwerke ist nicht erkennbar. Es kann zudem nicht ausgeschlossen werden, dass es zu weiteren Einbrüchen kam, die von Bewohnern möglicherweise bislang nicht bemerkt wurden. Abgesehen haben es die oder der Täter auf sämtliche Wertgegenstände: Bargeld, Schmuck, sonstiges Hochwertiges, das sich zu Geld machen lässt.

Die Ermittler des zuständigen Fachkommissariats der Mainzer Kriminalpolizei suchen nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Wer hat auffällige Beobachtungen rund um das Heiligkreuzviertel und insbesondere im Bereich von Walter-Hallstein- und Annemarie-Renger-Straße gemacht? Wem sind Personen aufgefallen, die sich in den vergangenen Monaten wiederholt im Bereich rund um bzw. in den Mehrfamilienhäusern aufgehalten haben?

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/ 65-3633 in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Am frühen Mittwochmorgen gegen kurz vor 07:00 Uhr, kam es nach einem Clubbesuch in der Mainzer Altstadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier Personen in der Holzhofstraße. Beteiligt waren hierbei zwei Männer aus Rüsselheim und zwei Frauen aus Mainz.

Laut Angaben der Männer, einem 23- und 25-Jährigen aus Rüsselsheim, gab es bereits in einem Club in der Mainzer Altstadt Streit mit den beiden Frauen. Beim Verlassen des Lokals sei es dann zu Handgreiflichkeiten gekommen. Die beiden Frauen, eine 33- und 39- Jährige aus Mainz, hätten die beiden jungen Männer unvermittelt angegriffen. Dem 23-Jährigen wurde dabei, von einer der beiden Frauen, mit einem massiven Blockabsatz-Schuh auf den Kopf geschlagen.

Die beiden Frauen wiederum geben der Polizeistreife gegenüber an, dass sie durch die beiden Rüsselsheimer bereits im Club beleidigt und gegen ihren Willen am Gesäß berührt wurden. Vor dem Lokal hätten die beiden Männer sie dann an den Haaren gezogen sowie mit Schlägen und Tritten traktiert. Beide Frauen wiesen Verletzungen in Form von Abschürfungen und Hämatomen auf. Der 23-Jährige Rüsselsheimer erlitt durch den Schlag mit dem Schuh eine Platzwunde. Sein 25-jährige Begleiter blieb unverletzt. Neben dem Tatbestand der einfachen und gefährlichen Körperverletzung wird der Tatbestand der sexuellen Belästigung geprüft. Da alle Beteiligten zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme unter Alkoholeinfluss standen ist der genaue Ablauf der derzeit unklar. Alle vier Beteiligten werde im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens erneut zur Sache angehört.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz: Massenschlägerei im Volkspark

Mainz (ots)

Auslöser einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Mainzer Volkspark am frühen Mittwochabend war letztendlich ein Streit zwischen Kleinkindern. Als sich die zugehörigen Begleitpersonen einmischten, kam es zu Handgreiflichkeiten. Eine Gruppe von ca. 35 Personen konnten durch mehrere Polizeistreifen angetroffen und die Streitparteien voneinander getrennt werden. Es stellte sich heraus, dass sich aufgrund von vorangegangenen Streitigkeiten zwischen Kindern, die Begleitpersonen zum Grillplatz der "gegnerischen Streitpartei" begaben. Hier kam es dann nach einer verbalen Auseinandersetzung zu Körperverletzungen zwischen mehreren Jugendlichen. Insgesamt wurden gegen drei Beschuldigte Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Nach derzeitigen Kenntnisstand wurden zwei Heranwachsende leicht verletzt und mussten nicht medizinisch versorgt werden. Alle anderen umstehenden Personen waren nach derzeitigem Kenntnisstand nicht strafrechtlich beteiligt.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Am Freitag, den 19.04.2024, gegen 21:44 Uhr kam es auf der Carl-Zeiss-Straße in Mainz-Hechtsheim auf Höhe der Hausnummer 33 zu einem Motorradunfall.

Ein 18-Jähriger aus Nieder-Olm befuhr mit seinem Motorrad, eine Yamaha Crosser, die Carl-Zeiss-Straße in Richtung Wilhelm-Maybach-Straße und kam aus bislang ungeklärter Ursache zu Fall. In Folge des Sturzes wurde der 18-Jährige schwer verletzt, durch einen hinzugekommenen Verkehrsteilnehmer erstversorgt und in ein Mainzer Krankenhaus gebracht.

Im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme erhielt die Mainzer Polizei Hinweise, dass der 18-Jährige Fahrer zum Zeitpunkt des Sturzes in Begleitung eines weiteren Motorradfahrers gewesen sein könnte.

Aufgrund der Schwere der Verletzungen und zur Rekonstruktion des Unfallhergangs wurden Lichtbilder der Unfallörtlichkeit mit einer Drohne gefertigt.

Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachtes der unterlassenen Hilfeleistung sowie zur Rekonstruktion des Unfallherganges werden Zeugen gesucht, die Hinweise zum Unfall, bzw. zu den beteiligten Fahrzeugen geben können.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 3 unter der Rufnummer 06131/65-4310 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an die Polizei übermittelt werden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Nach einem Verkehrsunfall heute Morgen gegen 8 Uhr musste die Rheinhessenstraße zeitweise voll gesperrt werden. Im morgendlichen Berufsverkehr kam es zu den üblichen Rückstaus in der Rheinhessenstraße. Gegen 8.00 Uhr musste ein 50-jähriger Taxifahrer stark abbremsen, für eine nachfolgende 31-Jährige reichte es jedoch nicht mehr, rechtzeitig zum Stehen zu kommen und prallte auf das vor ihr stehende Fahrzeug. An ihrem Fahrzeug lösten die Airbags aus und sie erlitt leichte Verletzungen an der Lippe. Der Taxifahrer blieb unverletzt. Zum Ausschluss weiterer Verletzungen wurde die Fahrerin in ein Krankenhaus gebracht. Die Straße wurde während der Unfallaufnahme voll gesperrt. Es entstand Rückstau in beide Fahrtrichtungen. Teilweise konnten Verkehrsteilnehmer über landwirtschaftliche Wege abgeleitet werden. Nach Versorgung der Verletzten, Reinigung der Straße von ausgelaufenen Betriebsstoffen durch die Feuerwehr und dem Abschleppen der Fahrzeuge konnte die Sperrung gegen 9 Uhr bereits wieder aufgehoben werden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz: Betrugsmasche durch Computersoftware

Mainz (ots)

Am 24.04.2024 kam es zu einem Betrug, bei dem sich bislang unbekannte Täter über eine Fernwartungssoftware Zugriff zu einem Rechner verschafften und Zahlungen vornahmen.

Bei einem 72-jährigen Mainzer erschien auf dem PC die Meldung, dass der Rechner mit einem Virus befallen wurde. Er sollte die in der Nachricht hinterlegte Rufnummer kontaktieren, um den PC wieder nutzen zu können. Der Aufforderung kam der Mainzer nach und wurde durch einen vermeintlichen Mitarbeiter des technischen Supports dazu angeleitet eine unbekannte Fernwartungssoftware herunterzuladen. Unter der Anleitung des Betrügers tätigte der 72-Jährige zwei Online-Überweisungen von insgesamt über 1500 Euro.

Die Bank des 72-Jährigen informierte ihn gestern darüber, dass letzte Woche zwei auffällige Überweisungen festgestellt und sie daher gestoppt wurden. Durch das Unterbinden der Überweisungen seitens der Bank kam es zu keinem finanziellen Schaden. Nach Informationsweitergabe der Bank wurde der Fall bei der Polizei zur Anzeige gebracht.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Bad Kreuznach (ots)

Am 30.04.2024 gegen 02:57 Uhr führte eine Funkstreifenwagenbesatzung der PI Bad Kreuznach in der Bosenheimer Straße in Bad Kreuznach mit einem 30 Jahre alten Bad Kreuznacher eine Verkehrskontrolle durch. Im Rahmen der Kontrolle kann bei dem Fahrzeugführer Atemalkoholgeruch festgestellt werden. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,42 Promille. Nachdem dem jungen Mann die Mitnahme zur Dienststelle zwecks Blutentnahme eröffnet wurde, flieht er in einem unbeobachteten Moment fußläufig von der Kontrollörtlichkeit. Im Rahmen der Nacheile kann er gestellt und letztendlich nach Androhung des Distanzelektroimpulsgeräts fixiert werden. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene Beschuldigte gibt sich zunächst als sein jüngerer Bruder aus, kann aber durch einen lebensälteren Kollegen und im Rahmen eines polizeilichen Personenfeststellungsverfahrens identifiziert werden. Ihm wird eine Blutprobe entnommen.

Original-Content von: Polizeidirektion Bad Kreuznach übermittelt durch news aktuell

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Mainz (ots)

Am 27.04.2024, gegen 21:50 Uhr wurde von Zeugen ein SUV gemeldet, der auf Straßenbahnschienen neben der Finther Landstraße stand. Der 74-jährige Fahrer war offenbar zwischen Mainz-Gonsenheim und Mainz-Finthen unterwegs gewesen, als es aus ungeklärter Ursache zum Unfall kam. Zeugen hatten beobachtet, wie der SUV-Fahrer selbstständig versucht hatte, aus dem Gleisbett wieder herauszufahren. Geistesgegenwärtig informierten sie die Polizei und stellten sich auf die Schienen, um Straßenbahnen anhalten zu können. Da die Einsatzkräfte im Rahmen der Unfallaufnahme Alkoholgeruch beim Fahrer wahrnahmen, wurde ein Atemalkoholtest durchgeführt. Das Ergebnis belief sich auf über 1,7 Promille. Während das Auto des Mainzers abgeschleppt wurde, musste dieser weitere polizeiliche Maßnahmen über sich ergehen lassen. Sein Führerschein wurde vorläufig sichergestellt.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Weil ein 5er BMW am Samstagnachmittag unberechtigter Weise auf einem Behindertenparkplatz abgestellt war, kontrollierten zwei Einsatzkräfte des Verkehrsüberwachungsamtes der Stadt Mainz das Fahrzeug und überprüften das Kennzeichen. Noch während der Kontrolle kehrte der Fahrer des BMW, ein 49-jähriger Mainzer, zu seinem Auto zurück. Der Aufforderung sich auszuweisen kam der Mann nicht nach, setzte sich in sein Fahrzeug und wollte den Parkplatz verlassen, ohne seine Personalien anzugeben. Der 49-Jährige fuhr anschließend aus der Parklücke, obwohl der Mitarbeiter des Verkehrsüberwachungsamtes offensichtlich hinter diesem stand. Dieser musste durch einen Sprung zur Seite dem BMW ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Auch den Vorwärtsgang legte der Fahrer des BMW ein und setzte seine Fahrt fort, obwohl auch hier ein Mitarbeiter des Verkehrsüberwachungsamtes vor dem Auto stand. Dieser musste sich aufgrund des Fahrmanövers auf der Motorhaube abstützen und ausweichen, um Schlimmeres zu verhindern. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen durch die Mainzer Polizei, auch an der Halteranschrift des BMW, konnte der nunmehr beschuldigte Fahrer zunächst nicht angetroffen werden. Er meldete sich im Nachgang auf der Mainzer Altstadtwache, da er "wohl blöd geparkt" hätte. Gegen den 49-Jährigen wird nun ein Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Am Freitagabend meldete sich ein Anwohner der Hauptstraße, um über eine mutwillige Beschädigung an seinem Auto zu berichten. Vor Ort stellten Einsatzkräfte fest, dass an vier weiteren PKWs die Heckscheibenwischer abgerissen worden waren. Die Fahrzeuge waren alle an der Hauptstraße geparkt. Als Tatzeitraum kommen die Abend- und Nachtstunden vom 24.04. - 26.04.2024 in Betracht. Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-4210 in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

Mainz (ots)

Am 27.04.2024 um 15 Uhr regte sich ein 24-jähriger Mainzer so sehr über das Fahrverhalten eines 52-Jährigen aus Mainz auf, dass er diesen auf einer Bushaltestelle auf dem Parkplatz des Gutenbergcenters zur Rede stellte. Die hitzige Diskussion mündete in einer körperlichen Auseinandersetzung, die auch durch die anwesende Mutter des 24-Jährigen nicht unterbunden werden konnte. Beide Kontrahenten erlitten bei dem Schlagabtausch leichte Verletzungen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Mainz übermittelt durch news aktuell

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